Ebook-Download Bargfelder Ausgabe. Briefe von und an Arno Schmidt: Band 4: Der Briefwechsel mit Hans Wollschläger

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Pressestimmen

»Fraglos ein großes Dokument ist dieser riesenhafte Austausch ... Nun erscheint er, zwölf Jahre nach Wollschlägers Tod, mit Dokumenten, Kommentaren und einem separaten Birefwechsel zwischen Wollschläger und Alice Schmidt opulent angereichert ... « Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung 07.12.2018»Dieses Buch ist ein Monstrum. Aber ein liebenswertes. Es ist eine Spezialität.« Petra Pluwatsch, Martin Oehlen, buecheratlas.com 10.12.2018»Die Korrespondenz der beiden so hellen wie eigensinnigen Köpfe ist ein Gewinn und auch ein Spaß. Erst recht dann, wenn sich Schmidt und Wollschläger über alle, wirklich alle anderen das Maul zerreißen.« Kölner Stadt-Anzeiger» ... das Arbeitsjournal zweier Text- und Gehirntiere.« Hans-Jürgen Linke, Frankfurter Rundschau 18.02.2019»Die nun komplett vorliegende Korrespondenz ist allein schon stilistisch eine große Freude, zumindest für den, der sich an geschliffener und assoziationsreicher Sprache delektieren mag.« Rolf Dernen, Karl May & Co. Februar 2019»Zwei große Geister ringen um den richtigen Ton – der Briefwechsel zwischen Arno Schmidt und Hans Wollschläger demonstriert, wie feinfühlig Menschen miteinander umgingen, als das Kommunizieren noch auf dem Postweg erfolgte.« Kurt Darsow, WDR 13.02.2019»Für Arno Schmidt- und/oder Wollschläger-Fans ist der Band unverzichtbar!« Otto Johannes Adler, Buchkultur 01/2019»Für den Schmidt-Leser ist das allemal eine Fundgrube, lernt er den Autor doch von einer ganz anderen Seite kennen.« Ralf Stiftel, Westfälischer Anzeiger 22.02.2019

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Arno Schmidt wurde am 18. Januar 1914 in Hamburg geboren. Nachdem er kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs aus englischer Kriegsgefangenschaft entlassen worden war, arbeitete er zunächst als Dolmetscher, von 1947 an als freier Schriftsteller. Nach Stationen in Cordingen, Kastel an der Saar und Darmstadt zog er 1958 mit seiner Frau Alice nach Bargfeld (Kreis Celle), wo er bis zu seinem Tod zurückgezogen lebte. Von 1949 an, als seine Erzählung Leviathan in Buchform erschien, entstanden Romane, Dialoge zur Literatur für den Rundfunk, Essays und biographische Arbeiten, darunter sein Hauptwerk Zettel‘s Traum, 1334 DIN-A3-Seiten stark und über zehn Kilo schwer. Aufgrund des komplexen Layouts konnte es 1970 nur als Faksimile des Typoskripts erscheinen; erst seit 2010 liegt es in gesetzter Form vor. Arno Schmidt starb am 3. Juni 1979 in Celle. Zwei Jahre nach seinem Tod gründeten seine Frau Alice und Jan Philipp Reemtsma die Arno Schmidt Stiftung. Hans Wollschläger wurde 1935 in Minden geboren. Er arbeitete als Schriftsteller, Literaturkritiker und Übersetzer, unter anderem übertrug er James Joyces Roman Ulysses ins Deutsche. 1982 erschien sein Roman Herzgewächse oder der Fall Adams. Hans Wollschläger starb 2007 in Bamberg.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 1034 Seiten

Verlag: Suhrkamp Verlag; Auflage: 1 (12. November 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3518802402

ISBN-13: 978-3518802403

Größe und/oder Gewicht:

19,6 x 5,6 x 26,6 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

5.0 von 5 Sternen

4 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 356.348 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Vor 40 Jahren hatte ich Arno Schmidt Fieber. Das dauerte ein paar Jahre. Ich muss damals so ziemlich alles von ihm Erschienene besessen haben, von Hardcover Ausgaben der frühen Romane und Erzählungen über TB-Ausgaben der Radioprogramme bis zu den großformatigen Typoskripten, einschließlich Zettels Traum. Gelesen habe ich damals auch alles Erhältliche, bin aber in Zettels Traum halben Weges stecken geblieben. Dann passierte ein Unglück: weil ich beruflich in die Ferne umzog, auf Jahre, lagerte ich meine Schmidts ein. Außer Zettels Traum, weil ich das noch nicht fertig gelesen hatte. Dann brannte das Lagerhaus mit meinen Bücherkisten ab. Alles weg.Später konnte ich nicht umhin, die Verluste durch die sehr schönen und soliden Bände der Bargfelder Ausgabe zu ersetzen. Wirtschaftlich vernünftig war das kaum, aber was muss, das muss.Und nun kam, ungefähr zu meinem Geburtstag, der Briefwechsel mit Wollschläger heraus. Das musste natürlich auch her. Verstehen wird das nur wer den Arno Schmidt Virus hat oder hatte. Anderen kann man dieses Monstrum von 1030 Seiten kaum anraten.Mit dem jüngeren Lektor, Übersetzer, Autor, und Musiker Wollschläger verband Schmidt ein intensives und durchaus kritisches Interesse an Karl May. Zu Wollschlägers Buchveröffentlichungen zählt eine Karl May Biographie. Die beiden Männer korrespondierten über Jahre, und Karl May war das Schwerpunktthema. Wenn ich jetzt noch hinzufüge, dass ich vor 55-60 Jahren selbst im Karl May Fieber steckte, was so weit ging, dass ich als TV-Quiz-Kandidat mit Karl May Expertise auftrat, wird wohl jeder verstehen, warum ich mir dieses Buch zum Geburtstag schenken musste. Man gönnt sich ja sonst nichts. (Wer den Ursprung dieses charmanten Klischees nicht kennt, dem sei gesagt, dass der Satz einer Schnapswerbung entstammte. Zu den Ergebnissen von Schmidts Interpretation der Datenlage über May zählt auch die Überzeugung, dass der Mann Alkohol zur Stimulation der Arbeitsenergie brauchte. So wie er selbst.)Das Vergnügen bei der Verfolgung der schriftlichen Arbeitsbesprechungen (nicht nur May, sondern auch die Poe-Übersetzungen sind ein Dauerthema, sowie Schmidts Versuch, Wollschläger bei der Fertigstellung und Veröffentlichung seines Romans Der Fall Adams zu helfen) ist sicher weitgehend ein Insiderspass. Mitunter wird der Spaß durch Wollschlägers Jammerei und Spießbürgertum getrübt. Schmidt kommt in all seiner Überheblichkeit und Verbissenheit als der angenehmere Zeitgenosse herüber.Eine mir interessante neue Kleinigkeit: ich dachte bisher, Schmidt habe von meinem anderen Säulenheiligen Nabokov nicht mal Kenntnis genommen. Stimmt aber nicht. Ihm wurde das großartige Pale Fire zur Übersetzung angeboten. Er lehnte ab, weil ihm die Zeit knapp war und der Text zu schwierig erschien. Generell muss man ja leider sagen, dass Schmidts Begegnungen mit moderner Literatur kaum über Joyce und Kafka hinaus gekommen waren.

Bargfelder Ausgabe. Briefe von und an Arno Schmidt: Band 4: Der Briefwechsel mit Hans Wollschläger - amazon fragt mich, ob ich "mit dem Artikel zufrieden" sei... Ja, ich bin sehr, äußerst, ganz und gar, komplett und rundum zufrieden, nachdem ich ein Drittel des 1035-Seiten-Ziegels gelesen habe und bereits anfange ängstlich zu schielen, wieviele Seiten noch bleiben... Es ist aber ein ziemlich elitäres (Auflagenhöhe 2500 Ex) Lesevergnügen für fortgeschrittene Schmidtianer, man muß schon tief in den schmidtschen Kosmos eingedrungen sein sowie Spaß an geschliffener Sprache und Wortwitz haben, worüber beide Briefpartner gleichermaßen verfügen. Ein absolutes Muß für jeden ernsthaften Schmidt-Leser !

Tja, endlich sind auch diese Briefe zu lesen. Hat bald 30 Jahre gebraucht, aber jemand muss die Arbeit auch erst mal leisten.Da bezahle ich gern mal twas mehr.Es ist anfangs noch viel Sterilität im Briefwechsel, wird aber mit der Zeit umgänglicher.

Dass der Inhalt genial ist, weiß jeder, der die anderen Briefwechsel gelesen hat (ich liebe v.a. den "Briefwechsel mit Kollegen").Zur Aufmachung:wie üblich, im genialen Pappschuber (geklammert, mit aufgeklebtem Titellogo, schwarz/rot) wie auch schon bei den Vorgängereditionen. Edles, edelstes Leinen, braun, mit güldenem Lesebändchen.Leider ist das Papier wesentlich dünner als z.B. bei meiner Schmidt-Andersch-Ausgabe (na ja, damals noch Haffmans-Verlag), macht aber nichts, ist auf jeden Fall kein Dünndruck.Wenn man das Buch in Händen hält, dann freut man sich.Ich besitze die Originalausgabe, die Erstauflage ist auf 2500 Exemplare limitiert.Über den Inhalt kann man bei der Produktbeschreibung nachlesen.Im Detail:Der Briefwechsel, knapp 800 Seiten.Gut 50 Seiten der Wechsel von Wollschläger mit der Ehefrau Alice Schmidt.40 Seiten Arno Schmidt - Karl May-VerlagUnd dann am Schluss: Arno Schmidt / Briefwechsel in Sachen Hans Wollschläger (an Ernst Krawehl oder Helmut Heißenbüttel oder Gerhard Keller oder oder oder, Ledig-Rowohlt, z.B. noch, Fritz J. Raddatz nicht vergessen, Siegfried Unseld auf keinen Fall vergessen, …)Und dann am Schluss: Dokumente (Protokolle Arno Schmidts zu Besuchen Hans Wollschlägers / Hans Wollschläger über Arno Schmidt / Auszüge aus Alice Schmidts Tagebuch 1956 / Besuchsprotokolle Roland Schmids(sic) / Entwürfe und Notizen / )Und schließlich der Anhang (Abkürzungen und Kurztitel / Editorische Notiz / … / Karl Mays Werke / Biogramm Wollschläger / Register /Kurzum: Eine brachiale Wahnsinnsedition.Unbedingte Kaufempfehlung.Beste Grüße

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About fadiela fentalani

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